Dienstag, Oktober 24, 2006

Das Pfarrhaus - eine architektonische Depression

Man muss sich wundern, wie dominant Architektur sein kann. Manchmal hilft sie auch Pfarrwahlen zu entscheiden. In Uedem, dort wo ich einen Moment hoffte und überlegte, Pastorin zu sein oder zu werden, handelt es sich um ein solches Haus. Ein 1971 gebautes Pfarrhaus, mitten im Gemeindezentrum, natürlich nach Vorschrift mit den drei gebotenen Kinderzimmern, alle auf einer Reihe verteilt in der oberen Etage. Jedes der Zimmer hat die gleiche Quadratmeterzahl, nur um niemanden zu benachteiligen. Drei mal gleiche Kinder. Am Ende des langen Flures befindet sich dann eine beige gekachtelte Dusche.

Für eine neue Stellenbesetzung ist das schon mal eine Ansage. Drei Kinder muss man haben. Oder zeugen. Oder wenigstens zwei. Bei der lebenslänglichen Beamtenversorgung sollte das eigentlich keine Schwierigkeit sein. Gebärfreudige Grundversorgung inclusive.

Drei Kinder sind Standard für die Errichtung von Pfarrhäusern, das steht wirklich so in der Richtlinie für die Errichtung von Pfarrhäusern. Früher waren sogar vier Kinderzimmer, die die Gemeinde einem vermehrungsfähigen Pfarrerehepaar bereit stellen musste. Nun ist man herunter gekommen auf korrekte drei Kinderzimmer.


Damit sind wahrscheinlich schon mal weitere Entscheidungen gefallen: der Pfarrer oder die Pfarrerin ist heterosexuell und als Mann & Frau mit Zeugungswunsch oder schon gezeugtem Nachwuchs versehen. Bei Zeugungswunsch wird es dann schwierig: das Schlafzimmer im Pfarrhaus wurde vernachlässigt und liegt nun direkt über dem Flur und Eingangsbereich. Energetisch, so würde meine Freundin Gugu sagen, ein Unding. Feng Shui sieht hier die Einladung zum Scheitern jeglicher Beziehungen. Stellen Sie es sich vor: unten kommt der Penner zum Pfarrbesuch und genau darüber, gerade mal zwei Menter entfernt, ist das Intimste, was ein Haus zu bieten hat.

Dieses Schlafzimmer mit schrägen Wänden befindet sich über dem Eingangsflur, wo Hinz & Kunz zum Pfarrer kommen. Unglaublich und gut tat der Vorgänge daran, sein Büro extra neu anbauen zu lassen. Damit man unten nicht aufsaugt, was oben hindert. Denn das trägt man artig weiter bis in den Schlaf. Kein Wunder, wenn dort Ehen scheitern und versanden. So etwas ist Treibsand im Bett. Und nicht nur da.

Der bisherige Pfarrer, so wurde mir berichtet, konnte diese Konstellation auf Dauer nicht ausgehalten. Weder in der Beziehung noch sonst. Und der Anbau des Pfarrbüros war eigentlich Hilflosigkeit und die frühzeitige Dokumentation, dass was falsch ist in der Konstruktion. Nun hat der Vorgänger wohl weißlich die erste, beste Gelegenheit genutzt, um auszuziehen und sich mit seiner neuen Geliebten zu verdünnisieren. Das ist in gewisser Weise mehr als nachvollziehbar. Sie wird es ihm danken, wenn überhaupt.


Das Schlafzimmer selber hat keine Aussicht. Keine wirkliche. Wozu brauchte es das auch, wenn man dort schlafen und zeugen soll? Zwei kleine Fenster zur Lüftung und nach hinten und vorne ist ein kleines Fensterband angebracht. Schießscharte, falls sich jemand spät nachts verlaufen hat und beim Pfarrer schellt. Dann kann man auf Kipp stellen und Bescheid geben - und sich dem Schlaf oder Beischlaf wieder zu wenden. Praktisch, mag sich da der Architekt gedacht haben.

Bekleidete Wände gibt es dort nicht. Statt dessen weiß gekaltes Mauerwerk der 80er Jahre. Sichtbar und einfach. Das ist fast überall im Haus so. Keine Tapeten, die den Ton dämmen. Praktisch, sozusagen. Und vor allem sparsam. Wozu Tapeten, man weiß eh nicht, wie lange der Pfarrer bleibt. Und jedes Mal neu tapezieren? Bei den Kirchensteuern?

Vor Jahren habe ich mal in Konstanz einen Architekten als Chauffeuse durch Süddeutschland gefahren. Um zwischendurch Geld zu verdienen. Der hatte plötzliche Diabetes bekommen und der Arzt empfahl im, einen Fahrer für seinen Benz 600 zu nehmen. Aus Zufall wurde ich das, trotz der 170 anderen Bewerber, die so gerne 12Zylinder Mercedes fahren wollten. Nun gut, ich fuhr also morgens um sechs mit ihm mit der Fähre über den Bodensee - unvergeßlich schöne Sonnenaufgänge - und dann weiter über Ulm bis nach Ellwangen, wo er ein Krankenhaus umbaute. Dort kamen wir regelmäßig am Dom und Kloster vorbei und während ich aufpassen musste, nicht geblitzt zu werden, schwärmte mein Archtiekt beim Anblick des Klosters: "Frau Kammann, schauen Sie doch nur, schauen Sie nur. Diese Maße !! Wir haben einfach diese Maße nicht mehr." Und er meinte damit, die der Fenster und Türen und der Räume, die auf den Menschen passten. Heute muss der Mensch sich der Architektur anpassen - auch in einem Pfarrhaus.

Das habe ich nie vergessen und dieser Satz kam mir wieder in den Sinn, als wir vor über einem Monat mal durch dieses "Pfarrhaus" gingen. Die Phantasie der Bewohnbarkeit und Pfarrstelle im Kopf. Es war mir ja überhaupt peinlich, die Küsterin um eine Besichtigung zu bitten. Das kam mir viel zu anmaßend vor, solange die Situation um diese Pfarrstelle überhaupt nicht geklärt war. Mir war allein schon diese Besichtigung unangenehm, so als wollten wir in Besitz nehmen, was uns nicht zusteht. Ein gewisser Voyeurismus oder die tiefe, innere Gewißheit, hier nie ankommen zu können. Wir waren Gäste, darauf konnte ich mich verständigen.

Die Küche entpuppte sich als mittlelschwere Katastrophe. Klassisch in Kiefer gehalten. Was soll das? Ein rechteckiger Raum, der mit einer recht eckigen Küche ausgefüllt wurde. Alles an die Wand gedübelt, gerade akkurat. Die Frau, die dort arbeiteten sollte (ich nehme mal an, es ist vom Architekten so gedacht) schaut vor die Wand. Wohin auch sonst. Sie tastet sich von Herd/Kühlschrank weiter bis zur Spüle, die ebenfalls vor schmalen Fenstern angebracht ist. Nein, es gibt keine wirkliche Aussicht dort. Fenster wie Schießscharten, die man am besten mit klassischen Gardinen zu hängt. Bloß keinem Festergucker Einsicht geben, wenn er vor der Türe steht, direkt nebenan. Denn jeder der rausschaut, kann auch gesehen werden. Nur das nicht.

Vielleicht sollte man mit einen Essay über die Bunkermentalität in prtoestantischen, meist neueren Pfarrhäusern schreiben, einen Aufsatz über die architektonischen Prärogativen oder warum nur bestimmte Pfarrer damals gewählt werden konnten. Alle, die heute ausgebrannt sind in ihren Ehen und ihren Dienstverpflichtungen. Damals wie heute noch. Das wäre sicherlich sehr einträglich, ist mir ähnliches Phänomen schon in der Gemeinde Köln Neue Stadt aufgefallen ist: eine durch und durch präsente Kirche mitten auf dem Platz, deren Ausbilicke innen wie Schießscharten in die Wirklichkeit gehen. Gut sichbare Bunkermentalität.

So schlimm wie in Köln ist es in Uedem nicht. Sicher nicht. Aber auch dort ist die Philosophie eines Pfarrhauses in Stein gesetzt deutlich spürbar. Und vielleicht auch der ausgesprochen stille Grund, warum immer dieselben Pfarrer gewählt werden: die die Phantasien der Gemeinde bedienen. Am besten mit Zeugungswunsch. Oder schon einer fast fertigen Familie. Menschen, die bereit sind, weit über die Maße des Erträglichen zu geben. Sich dort beheimaten, wo man scheitern wird. Scheitern muss.

Das Erdgeschoß selber ist kein solches. Die Ebenen verschwimmen in halbseitig gesetze Podeste. Ganz unten findet sich ein Wohnzimmer mit Kamin, dass wie ein Schwimmbad angebaut ist. Einmal quer ins Eck, wie man früher ein voll verglastes, kleines Schwimmbad an das Haus gesetzt hat. Damals in den 70er als Energie noch billig war und das Schwimmbad zu Hause den Hut und die Zigarre der Aufbaujahre ablösen sollte.

So zu besichtigen auch im Haus meines ehemaligen Schwiegervaters, seines Zeichens Superintendent im Bergischen. Der hatte sich auch so ein voll verglastes Schwimmbad mit Aussichten ans Haus gebaut. Rechter Winkel Refugium. So ist auch das Wohnzimmer in Uedem ausgefallen.

Völlig unsinnig, stellt es sich quer. Ein Biotop für den erschöpften Pfarrer. Kamin und gepflegte Zweisamkeit, wenn Sie denn Zeit hat. Das Wohnzimmer als Beziehungsprojektion schützt zum Alltag ab, Küche und Pfarrbüro - aber bleibt in seinem Zitat ein Schwimmbad. Es hat dieselben Maße für eine 15 Meter Bahn, die ich in fünf Zügen bequem durchqueren kann. Es hat nun dieselbe Deckenkonstruktion, diesmal nicht in Kunststofflamellen, sondern in weiß gestrichenem Holz ausgeführt, da kein Wasser eingefüllt wurde. Es hat dieselbe lange Fensterfront zum Rausschauen in den Garten. Die einzig tauglichen Fenster, aber schon so übderdimensioniert, dass sie sich mit nichts zu vertragen scheinen. Zu Versöhnung wurde der Kamin eingebaut. Sinnvoll für den Winter. Behaglichkeit im Schwimmbad.

Sicherlich, man kann leben dort - aber man muss es nicht.
Dem sich quer stellenden Schwimmbad folgend, geht man drei Holztreppen hoch, da man ja Funktions- von Entspannungsraum trennen muss - was gleichzeitig eine geschlechtliche Trennung symbolisiert. Denn jetzt kommt man in das Esszimmer. Eines ohne jegliches Fenster. Von allen Seiten gibt es die weiß gekälkten Mauern. Aussichtslos hier einander zu entkommen.

Man muss es sich vorstellen. Die einzige Aussicht ist ein hoch stehender Fensterspalt auf den Hof. Unansehnliches Durcheinander, daher abgetönt. Unten im Wohnzimmer eine riesige Fensterfront, dann drei Treppen hoch und nichts mehr. Keine schöne Aussicht. Eigentlich gar keine Aussicht. Sonst kein Fenster mehr. Die drei Stufen zum Schwimmbad, rechts und links eine Mauer, vorne die sich öffnende Türe zur Küche. In der Mitte ein Tisch, darüber der helle Fleck an der Decke, dort wo die Lampe hing. Die auch tagsüber brannte und brennen muste. Der Beginn der geschlechtlichen Arbeitsteilung. Ewiges Licht, falls aus, erneuern.

Szenen sind vorstellbar. Frühstücks-, Mittags- und Abendessen-Szenen. Keine Aussicht. Nur Menschen beieinander wie Insassen. Immer nur Blicke auf Wände oder das Gesicht gegenüber. Der Tisch bietet geringe Ablenkung. Gerade wenn er noch so gedeckt ist. Vielleicht hat man Glück. Aber sonst knallen die Menschen hier uneingeschränkt aufeinander. Kein Entrinnen möglich.

Ich denke, kein anderer Raum bringt diesen Lackmustest für Beziehungen. Aber muss das sein? Ein quadratischer Raum, in dem die Frau aus der Küche und der Mann aus dem Schwimmbad kommt. Wer hat sich so was ausgedacht? Und warum?

Architektur prägt den Menschen. Weitaus mehr, als er sich eingestehen möchte. Wie ein Huhn, wird er ins Pfarrhaus gesetzt, freut sich über seine Stelle und verendet in klerikaler Stallhaltung. Schuld ist wahrscheinlich niemand daran, weil alles unbewusst geschieht. Frage diesen Architekten, was er sich gedacht haben mag, und er wird dir 1000 und eine tolle Geschichte dazu erzählen. Die Wahrheit ist: dieses Haus macht krank. Muss krank machen, weil es so ist, wie es ist.

Die Gemeinde wird es nie so sehen können, wie ich es sehe. Sie wohnen nicht darin. Es ist ein Geschenk für den oder die Kommende/n. Und es ist ein Kriterium zur Stellenbesetzung. Klar doch. Warum auch nicht, wenn eine Dienstwohnung eingebaut ist.

Die Kinderzimmer oben - aufgereiht im Gleichmaß - haben zwei Besonderheiten. Die möchte ich nicht verschweigen. Nach vorne gibt es einen durchlaufenden Balkon. Das ist schön und sehr selten. Nur dass man wenigstens dort aus dem Haus heraus treten kann. Dass man Luft bekommt. Die Aussicht ist gering - sie geht gegen eine weiße Wand über den eigenen Garten hinweg. Aber es gibt diesen Balkon, der alle drei Zimmer von außen verbindet. Das ist eine Ahnung von Idee - immerhin. Als könne man auch draußen sein.

Allerdings ist dieser Balkon in Stahl ausgeführt. Angebaut als schwindelndes Trittgitter, das kein Hund niemals betreten wird. Kein fester Boden unter den Füßen. Eine Metapher für abgründige Beziehungen unter Geschwistern, ungewollt und wohl aus Einsparungen dort hin gesetzt. Nicht zu verwenden als Aufenthaltsort. Durch seine Existenz schon verlorene Möglichkeit von Austausch und Begegnung. Unvorstellbar, dort abends zu sitzen und einen Wein über dem Sonnenuntergang zu trinken. Es bleibt schlicht ein Stahlgitter als Bodenblech. Durch nichts zu kaschieren.


Und vor allen drei Zimmern ist dieser extra lange Gang, wie im Knast an den drei Türen vorbei, davor ein Schrank von mindestens sieben Meter Länge. Durchgehend. Dass muss man sich vorstellen. So etwas habe ich zuletzt in einer katholischen Sakristei gesehen. Dort diente er dem Aufbewahren liturgischer Gewänder, wovon es in der katholischen Kirche ja eine Menge gibt. Nun also ein sieben Menter Schrank mit vier Abteilungen (Pappa&Mamma, drei Kinder). Alle durch eigenes Schloss gesichert. Diese runden Schlösser, wie man sich auch in Büroschränken findet. Da steckst Du den Schlüssel rein und drehst ihn um, dann musst du das Schloss selber drücken und dann kannst Du an die Regale. Die Hemden. Was auch immer. Das alles mal vier - in diesem Flur wie ein Gefangenentrakt. Eine Intimität, wie man sie aus Umkleideräumen kennt.

Von der Dusche am Ende des Ganges möchte ich nicht mehr schreiben müssen. Vielleicht wäre es noch erwähnenswert, dass das enge Treppenhaus genau denen im Landeskirchenamtes entspricht. Denen, die nicht repräsentativ sind, sondern sich zwischen den Etagen verbergen. Eng und funktional. Diesmal kein weiß getünchter Stein, sondern ungestrichener, verschalter Beton als Begleiter an der Seite. Mit diesen Beton Überschüssen aus den Verschalungen, die sich wie kleine Linien an der And etablieren. Eine Zeichen letzter Verschwendung - zugleich ein Dokument klarer Betonstruktur. Überhaupt scheinen die Parallelen zum Landeskirchenamt nicht zufällig zu sein. Die Maße stimmen überein. Die darin gebotene Definition des Menschen auch. Es wird vielleicht derselbe Architekt gewesen sein, was durchaus möglich erscheint.

Architektur, so sage ich, definiert den Menschen. Wir können uns lange über Stallhaltung in Zeiten der Vogelgrippe unterhalten, aber wir müssen hier und da auch mal über die Bedeutung von Architektur im Pfarramt reden lernen. Zumal wenn man überlegt hat, ernst haft überlegt, dort einzuziehen. Dann sollte man wissen von den unausgesprochenen Implikationen und der nur bedingen Möglichkeit, diese Zuschreibungen in Pfarrhäusern zu ändern. Gegen die Mauern ist kein Kraut gewachsen.

Sicherlich bin ich dazu anders sensibilisiert, denn das Thema der Zuschreibung und Definition ist mir nahe. Ich habe es selber ja erlebt und erlitten. Zwischen den Geschlechtergrenzen und mitten drin. Die Definition dort ist deutlich und klar. Der Frau eine quadratisch, vielleicht perfekt eingerichtete Kiefernalltagsküche, mit wenig Aussichten. Kaum Spass am gemeinsamen Kochen. Die Türeöffnet sich dann für ein Esszimmer ohne Ausblick. Der fokussierte Tisch. Vaterunser Übel Amen. Drei Treppen zur Entspannung oder zurück zur Arbeit, die Landeskirchenamtstreppe hoch ins eheliche Schlafzimmer, ohne Raum und Tapete, über dem Eingang gelegen. Ab und an, so denke ich, darf auch die Frau des Hauses ausspannen und in langen Lebenszügen im Schwimmbad Wohnzimmer zum Baden gehen, den Kamin anzünden. Sich bei ihrem Beschützer ankuscheln. Aber eigentlich ist es ja auch kein Wohnzimmer, sondern ein architektonisches Sprengel, eine verlogene Welt. Selbst wenn der Kamin noch glimmt.

Klar kann man in Uedem Pastor und Pastorin sein. Und auch dort leben. Man muss sich dazu nur arrangieren können mit diesem vor-bereiteten Platz. Mit alle dem, was er transportiert und aussagt und ich bin sicher, es gibt mehr als einen Pfarrer, der das sich und seiner Familie locker zumuten will, bevor er gänzlich scheitert. Früher oder später bekommt jeder, was er verdient.

Alles im Leben ist und bleibt Aneignung. Sagte ein guter Freund von mir. Aber man sollte die Determinanten kennen und den Preis, den man dafür zahlen muss. Selig, wer dort nur wohnen kann.

Denn wer wirkliche Menschen will, darf ihnen auf Dauer solche Räume nicht mehr anbieten. Wer dort leben kann? Vielleicht ein Single, der nicht scheitern muss, weil er es schon hinter sich hat. Das wäre eine Idealbesetzung - sicherlich und gewiß. Alles andere, so ist zu befürchten, wiederholt, was vorher schon war.


1 Kommentar:

Medusashaus hat gesagt…

Nachdem ich Ihre herrliche Analyse der Pfarrhausarchitektur gelesen habe, bei der ich laut lachen musste und mir nur heimlich eine schwarze Tr�ne aus dem Auge putzte, ist mir klar geworden, warum der in diesem kalten Gem�uer "schwer erkrankte" Pfarrer solche unheimlichen Bunkergeschichten verfasst hat.